Chile hat ein erstklassiges öffentliches Transportsystem, das einem fast an beliebige Orte bringt. Ich startete in Norden, in Iquique an der Küste. Dort gabs zwei Wochen lang die Möglichkeit für einen Spanisch-intensivkurs. Anschliessend führte die Route über die Atacama Wüste nach Santiago und in die Nationalpärke der südlicheren Regionen. Der Landweg in den Süden führte dann über Argentinien und schliesslich bis Ushuaya, Feuerland.
Links: Der Strand von Iquique, einer recht abgelegenen Stadt im Norden. Hier setzte es 2 Wochen intensiven Spanischunterricht ab. Ich meldete mich für Gruppenunterricht an: Wir waren 2 Schüler, 2 Lehrer...
Rechts: Die Wüste um San Pedro de Atacama. Dies soll der trockenste Fleck unseres Erdballs sein - es herrscht brütende Hitze, obwohl man bereits auf knapp 2500m ü.M. ist. Auf einer Velotour geriet ich in eine kleine Windhose, mit dem Resultat dass ich bis in die hintersten Winkel mit Sand eingeweht wurde. 'Luft anhalten' war das Thema.
Das 'Valle de la Luna' unweit von San Pedro ist ein kleiner Canyon wo einem die bizarrsten Steinformationen erwarten, einer Mondlandschaft gleich.
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